ÖKO-TEST reagiert, - Kehrtwende beim Thema: "Mikro-Plastic", Project-Blue-Sea 2014

Öko-Test reagiert

zum Thema Mikroplastik in Peeling-Produkten!

Endlich!

Wir hatten "ÖKO-TEST" schon im vorletzten Jahr angeschrieben und bekamen am 16.08.2012 eine Antwort, die uns doch verwunderte: "Die bislang dünne Datenlage macht eine grundsätzliche Bewertung von Plastik in Kosmetika für "ÖKO-TEST" allerdings schwierig." Auch damals gab es schon hinreichend "Daten", die wir "ÖKO-TEST" auch mitgeteilt hatten. Umso erfreulicher ist es, dass nun ein Test vorliegt. Auf 5 Seiten können Infos dazu gelesen werden. Und auch diese Info ist erfreulich: (unter der Überschrift findet man:)

So reagierten die Hersteller:
Kehrtwende beim Mikroplastik? Die Botschaft scheint angekommen zu sein. Zumindest haben Henkel, Lidl, L’Oréal/Garnier/Vichy, Rossmann, Reckitt, Sebapharma und Schaebens uns gegenüber angekündigt, in Zukunft auf Mikroplastik verzichten zu wollen.

Es fragt sich nur, welche Zeiträume den Herstellern so vorschweben … ?

Ihr Project Blue Sea Team

http://www.projectbluesea.de

Plastikmüll auf Eis / Project Blue Sea informiert, www.projectbluesea.de

Plastikmüll auf Eis

Das Eis der Arktis ist mit großen Mengen Kunststoffabfällen durchsetzt

Das schmelzende Meeres-Eis flutet nun den Ozean mit zusätzlichem Müll

Der pazifische Müllstrudel mit seinen Millionen Tonnen Kunststoffabfällen hat bereits traurige Berühmtheit erlangt. Doch der Abfallteppich im Ozean mit der Größe Europas ist wohl nur die Spitze des Plastikeisbergs in der Umwelt – im wahrsten Sinn des Wortes. Denn offensichtlich stecken Billionen Kunststoffpartikel im arktischen Eis, das eine Art Zwischenlager für die im Meer schwimmenden Überreste von Einkaufstüten, Sandalen, Fischernetzen oder Trinkflaschen bildet.Tiefsee wird unser Wohlstandsmüll zunehmend gefunden!

Hier der Link zum Artikel (bei www.spektrum.de):

http://www.spektrum.de/alias/umweltverschmutzung/plastikmuell-auf-eis/1287729?etcc_cmp=SDW&etcc_med=Newsletter&fb=Heute&etcc_tar=Brand&utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute

Ihr Project Blue Sea Team

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Müll im Meer geht uns alle an! Unsere Wanderausstellung in Arnsberg eröffnet. www.projectbluesea.de

"Müll im Meer geht uns alle an"

Unsere Wanderausstellung

Aktuelle Ausstellungseröffnung in Arnsberg

Project Blue Sea - Wanderausstellung in Arnsberg eröffnet!

Unsere Wanderausstellung "Müll im Meer geht uns alle an" ist für die kommenden vier Wochen im Sauerland-Kolleg (http://www.sauerland-kolleg.de/) in Arnsberg zu sehen. Danach geht es weiter nach Niedersachsen... Vergangene und zukünftige Ausstellungsorte, sowie Hintergründe und Infos zur Buchung der Ausstellung können auf unserer Webseite eingesehen werden. Wir bedanken uns bei all denen, die diese Ausstellung finanziell möglich gemacht haben und die bei der Realisation mitgearbeitet haben! Hier noch eine Anfahrtsskizze zum Ausstellungsstandort:

http://www.sauerland-kolleg.de/downloads/anfahrtskizze.pdf

http://www.projectbluesea.de/ausstellung.html

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"Mikroplastik bedroht Meerestiere", Project Blue Sea informiert:

Mikroplastik bedroht Meerestiere!

www.nachhaltigwissen.de

Screenshot aus der Reportage

"Interessantes Experiment zum Thema: Mikroplastik"

Interessanter Artikel samt eines Videos mit Erläuterungen zur Problematik mit Frau Prof. Dr. Angela Köhler vom Alfred Wegener Institut in Bremerhaven.

Hier der sehr informative Link:

http://www.nachhaltigwissen.de/wordpress/gesund-oder-gefaehrlich-mikroplastik-bedroht-meerestiere/

Ihr Project Blue Sea Team

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Internationaler Coastal Clean Up Day, … soviel Müll wie nie! Project Blue Sea informiert!

Freiwillige sammelten soviel Müll wie nie zuvor!

Unvorstellbare 5.592.490,922 Kilogramm!

Anlässlich des Internationalen Coastal Clean Up Day (ICC Day) 2013 sammelten Freiwillige weltweit so viel Müll wie nie. (5.592.490,922 kg)

In diesem Jahr wird der ICC Day am 20. September sein (Regelmäßig, jährlich am 3. Samstag im September), also den Termin schon mal vormerken!

Hier der weiterführende Link zum Thema:

http://marinedebrisblog.wordpress.com/2014/05/21/icc-volunteers-cleaned-up-most-trash-ever-in-2013/

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Plastic Garbage Project / "Endstation Meer", Ausstellungseröffnung in Stralsund

Wanderausstellung in Stralsund

vom 20. Mai bis 21. Oktober

„Endstation Meer“

Seit vorgestern (20. Mai 2014) ist die Wanderausstellung "Endstation Meer" in Stralsund in der Kulturkirche St. Jakobi zu sehen.

http://www.plasticgarbageproject.org/de/aktuell/stralsund/ausstellung/

Weiter Infos zu den gesamten Veranstaltungen des Deutschen Meeresmuseums können unter www.meeresmuseum.de aufgerufen werden.

Gemeinsam mit Partnern, wie dem Umweltbundesamt, dem WWF und dem NABU, nutzte das Deutsche Meeresmuseum den Europäischen Tag des Meeres, um den Startschuss für eine Reihe von Ausstellungen, Aktionen und Installationen unter dem Motto "Kein Plastik Meer" zu zeigen.

Ihr Project Blue Sea Team

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Project Blue Sea zeigt: 2 Foto-Impressionen, Mai 2014

2 Foto-Impression

Zwischendurch einmal 2 beeindruckende Foto-Impressionen von Jennifer Timrott
(Mai, 2014 / Hallig Hooge)

Project Blue Sea

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Project Blue Sea informiert: Kunstausstellung und Projekt, - GYRE: THE PLASTIC OCEAN, Museum Anchorage (Alaska)

"GYRE: THE PLASTIC OCEAN"

26 Künstler stellen aus

Museum Anchorade in Alaska

Derzeit ist im Museum in Anchorage eine Ausstellung mit 26 Künstlern seit dem 7. Februar noch bis zum 6. September zu sehen:

GYRE: THE PLASTIC OCEAN

Im Juni 2013 startete als Teil des Gyre-Projekt, ein internationales Team von Wissenschaftlern, Künstlern und Pädagogen eine Expedition, um Meeresmüll im Südwesten Alaskas zu studieren. Die Ausstellung untersucht die Beziehung zwischen Mensch und Meer in unserer modernen Konsumkultur. Das Anchorage Museum ist das größte Museum in Alaska und eine der zehn meist besuchten Attraktionen im Land. Die Aufgabe des Museums ist es, Alaska durch Kunst, Geschichte und Wissenschaft mit der Welt zu verbinden.

Auf dem Foto sortiert der Künstler Mark Dion Plastikmüll-Fundstücke am Strand von "Gore Point" bei der Gyre-Expedition im Juni 2013. (KIP EVANS)

Weiterführende Informationen zu dieser Ausstellung gibt es unter folgendem Link:

http://www.anchoragemuseum.org/galleries/gyre/overview.aspx

Weitere Bilder zur Ausstellung gibt es hier:

http://www.anchoragemuseum.org/galleries/gyre/image_gallery.aspx

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NDR Reportage: Wer stoppt die Plastikbedrohhung? www.projectbluesea.de

Wer stoppt die Plastikbedrohung?

Aktuelle Reportage im NDR

Bildquelle: Screenshot aus der NDR Reportage

Basstölpel auf Helgoland benutzen zum Nestbau oft Schnüre und Seile, die sie im Meer finden. Darin verheddern sich viel Vögel und sterben daran. (siehe Abbildung)

Der NDR zeigte am 12.05.2014 um 22:00 Uhr die Reportage:

„Die Plastikbedrohung“.

In dieser sehr gut recherchierten Reportage kann man sich in 45 Minuten darüber informieren, welchen Einfluss der Plastikmüll in den Meeren auf Tiere und Menschen bereits hat. Zum Beispiel sieht man Seevögel, die sich in den Steilwänden Helgolands an Netzresten strangulieren und Robben mit zentimetertiefen Wunden durch Plastikabfälle, die ihnen immer tiefer ins Fleisch schneiden. Es wird anschaulich beschrieben, wie an Oberflächen von Mikro-Plastikteilen Giftstoffe angesammelt werden und in die Nahrungskette gelangen können. Es wird gezeigt, wie die Industrie darauf reagiert und was letztlich jeder einzelne dazu beitragen kann, dieser „Bedrohung“ entgegen zu wirken.

In der Mediathek des NDR kann man die Reportage ansehen:

http://media.ndr.de/progressive/2014/0512/TV-20140512-1705-1042.hi.mp4

weitere Informationen zu dem Themenkomplex findet man unter

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/rueckschau/Mikroplastik-Tickende-Zeitbombe-aus-dem-Meer,mikroplastik133.html

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/video-podcast/minuten1282.html

Ihr Project Blue Sea Team

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Müll sogar in der Tiefsee zu finden! http://www.projectbluesea.de

Meere sind voller Müll

Sogar in der Tiefsee finden sich Relikte unserer Zivilisation

Müllhalde Ozean

Egal ob in der Tiefsee oder im Watt, überall in Europas Meeren finden sich Plastikteile, Reste von Fischernetzen und andere Relikte unserer Zivilisation. Das zeigt die bisher umfassendste Bestandsaufnahme der Ozeane unseres Kontinents. Selbst tausende Kilometer entfernt von den Küsten stießen die Forscher auf menschliche Abfälle, wie sie im Fachmagazin "PLOS ONE" berichten.

(Bild- und Textquelle: Scinexx / das Wissensmagazin)

Web: http://www.scinexx.de

Ihr Project Blue Sea Team

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